CHRISTINE BAUMGART

 


Liebe Besucherin ! Lieber Besucher !

Über diese Seite möchte ich Sie mit meinem Buch 


„Es ist ein Mädchen"

und natürlich mit mir selbst bekannt machen.


Der vorliegende Roman ist der erste Band einer geplanten Trilogie, und insofern der Einstieg in die überaus spannende Geschichte einer Nachgeborenen der verloren geglaubten Tradition der weisen Frauen, der Hebammen früher und nicht so früher Zeiten.

Tiefgreifende Traditionen überdauern die Zeitenläufte!


"Was im Denken und in der Kunst mein Vorzug ist, das macht mir im Leben, besonders bei den Frauen, oft Beschwerden:

daß ich meine Liebe nicht fixieren kann, daß ich nicht Eines und Eine lieben kann, sondern das Leben und die Liebe überhaupt lieben muß." 

Hermann Hesse

In dem Roman "Es ist ein Mädchen" wird die Geschichte der Franziska Kaufmann von ihrer Geburt (1953) bis zum Verlassen ihrer Heimat (DDR 1988) erzählt.

Franziska ist eine Nachgeborene der
weisen Frauen Emilie Behrend und Emma Richter, deren Geschichte am Anfang des Romans erzählt wird.
Wegen der unterbrochenen Tradition ahnt Franziska nichts von ihrer Berufung.
Sie wird, zum Erstaunen ihrer Umgebung, Hebamme.
Als sie nach vierjähriger Berufspraxis beginnt, Theologie zu studieren, reagiert ihr Umfeld mit noch größerem Unverständnis.
Ihre erste Ehe mit dem gynäkologischen Oberarzt Dr. Wiesenblum beginnt wie im Basteiroman und endet im Gerichtssaal.
Eine große Liebe erfährt sie, die sie tragische, komische und romantische Situationen durchleben läßt.
Oft genug gerät Franziska Kaufmann, geschiedene Wiesenblum, wieder verheiratete Rosen, zwischen alle Stühle, weil sie sich nicht auf eine bestimmte Frauenrolle festlegen lassen will.
Als Pfarrfrau, Mutter, Ehefrau, Theologiestudentin und später Vikarin, hat sie ein turbulentes Leben zu meistern, wobei es ihr immer gelingt, die schönen Augenblicke des Lebens dankbar zu genießen.
Schließlich wird sie ein Opfer der Politik ihres Staates und muß das Land Hals über Kopf verlassen.
Erst im Augenblick der Grenzüberschreitung wird ihr die verlorene Heimat zur Heimat.
Dennoch, Opfermentalität ist Franziska Rosen fremd, zu gern lebt und liebt sie.